Automatikuhren



Automatikuhren besitzen ein hochkompliziertes mechanisches Uhrwerk. Bei ihnen wird durch die Handbewegungen des Trägers ein sogenannter Aufzugsrotor in Bewegung gesetzt,
der die Uhrenfeder spannt, so dass die Uhr selbständig, eben automatisch, aufgezogen wird.
In der Regel beträgt die Gangreserve einer Automatikuhr bis zu 48 Stunden. Wenn Sie die Uhr täglich tragen, läuft sie dauerhaft.

Falls Sie Ihre Automatikuhr nicht täglich tragen, empfiehlt es sich, die abgelegte Uhr in einem Uhrenbeweger aufzubewahren, um die Federspannung zu erhalten und Ihre Uhr jederzeit

wieder benutzen zu können. So lässt sich lästiges Neueinstellen von Uhrzeit und Datum vermeiden,
wenn die Uhr einmal länger als 48 Stunden nicht getragen wird.

Eine Automatikuhr läuft bei regelmässigem Tragen oder guter Aufbewahrung viele Jahre zuverlässig.
Sie benötigt nach etwa fünf Jahren eine Inspektion, bei der das Uhrwerk gereinigt und frisch geölt wird.


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